Schon Gewusst?

Die SQACE-FAQ

Hier sammeln wir die wichtigsten Fragen und Antworten rund um unsere Plattform und die Handhabung der Software.

Die FAQ befinden sich derzeit noch im Aufbau.

SQACE kann derzeit mit Daten aus Datenbanken, Dateien und Webservices arbeiten. Diese können beliebig miteinander kombiniert werden. Es kann also z.B. auch eine Datenbank Tabelle mit einer Excel Datei verglichen oder verbunden (Join, Union, etc.) werden.

Ja, SQACE bietet eine REST-API, über die Action-Runs gestartet und die Ergebnisse der Runs abgerufen werden können. Voraussetzung dafür ist, dass einerseits die Action als per REST-API aufrufbar markiert ist und andererseits der aufrufende User auch entsprechend berechtigt ist.

Generell ist SQACE containerisiert und kann somit auf beliebigen VMs deployed werden. Die Installation kann somit z.B. on premise oder in der Virtual Private Cloud deines Unternehmens erfolgen. Die Installation kann auch individuell angepasst werden um bei Datentrennung, Performance-Anforderungen, etc. den spezifischen Bedürfnissen gerecht zu werden. Wir beraten dazu gerne.
Als SaaS bieten wir SQACE derzeit noch nicht an, ist für die Zukunft aber geplant.

In SQACE gibt es dazu Mission Bases und Missions.

Mission Bases sind voneinander abgetrennte Bereiche, die genutzt werden können um z.B. Projekten oder Abteilungen einen eigenen Bereich zu geben.

In einer Mission Base gibt es Missions, um z.B. Teilbereiche innerhalb von Projekten oder Abteilungen festzulegen und auch um darauf Crew Mitglieder entsprechend zu berechtigen.

Eine Mission könnte z.B. sein "DQ-Check CRM Daten" oder "Testautomatisierung Kundendatenverarbeitung" oder "Financial Data Analysis".

In SQACE können beliebige Deployment Stufen definiert werden.

Missions können über die Stufen UI-gestützt mit wenigen Klicks deployed werden.
In unterschiedlichen Deployment Stufen werden unterschiedliche Daten-Verbindungen (Ausführungsumgebungen) konfiguriert.
Crew Mitglieder können auf unterschiedlichen Stufen unterschiedlich berechtigt werden.

Ein Crew Mitglied, das auf der Stufe "Development" Actions bearbeiten kann, kann dann auf Stufe "Test" umstellen und dort beispielsweise nur Actions ansehen und lesende Actions ausführen, um die dort deployten Missions mit den dortigen Daten zu nutzen.

Außerdem können innerhalb einer Deployment Stufe mehrere Ausführungsumgebungen definiert werden, sodass Crew Mitglieder ihre Actions mal auf der Umgebung "Test-1: synthetische Daten" und mal auf der Umgebung "Test-2: Massendaten" ausführen können.

Für die, die das unbedingt möchten, bietet SQACE einen Excel Download für Abfrage-Ergebnisse und auch Testergebnis-Reports, vorausgesetzt Crew-Member haben die entsprechenden Berechtigungen.

Dies entspricht aber nicht dem "SQACE-Way". Wir unterstützen vielmehr den Grundsatz "Alle Daten bleiben auf der Plattform". Dazu bieten wir Möglichkeiten, alle Daten in SQACE auf Zell-Ebene zu kommentieren, farblich zu markieren und Links dazu zu teilen, sodass ein Herunterladen nicht mehr nötig ist.

Der SQACE Storage ist unsere interne Datenbank, in der wir z.B. Daten aus unterschiedlichen Quellen verbinden können oder Abfrage-Ergebnisse für einen bestimmten Zeitraum aufgehoben werden und wiederverwendet werden können. Nach der voreingestellten Zeit werden diese automatisch wieder gelöscht.

Daten im SQACE Storage sind immer einer Mission zugeordnet und können nur mit der entsprechenden Berechtigung für diese Mission gelesen werden.
Daten im SQACE Storage können außerdem farblich markiert, kommentiert werden und der Link dazu kann geteilt werden, sodass andere Crew Mitglieder mit entsprechender Berechtigung diese ebenfalls sehen können.

Alle tabellarischen Action-Ergebnisse in SQACE haben einen Tab (Reiter) "Data Profile".

Im Data Profile gibt es Möglichkeiten Tabellen- und Spaltenstatistiken anzuzeigen (Anzahlen, Ausprägungen, Eindeutigkeit, Extrema,...).
Des Weiteren sind ein Kuchendiagramm und ein Säulendiagramm (Histogramm) vorkonfiguriert um die Wertausprägungen mit Häufigkeit und Werteverteilungen für eine Spalte anzuzeigen.
Außerdem können für die Ergebnisse weitere Charttypen von Crew Membern ausgewählt und dann konfiguriert werden. (z.B. Line-Chart).

Da all dies im Kontext einer Action und damit Mission ist, ist der Zugriff darauf entsprechend der Berechtigungen geregelt und der Link kann einfach geteilt werden.

Jede Action hat eine automatische Versionshistorie für Änderungen. Crew Member können diese einsehen und auf vorherige Stände zurückrollen.

Auch für Missions können Crew Member mit 2 Klicks einen Versionssnapshot erstellen um diesen Stand später wieder heruzustellen oder um den Stand auf freizugeben und auf anderen Deployment Stufen (z.B. Test oder Produktion) auszurollen.

Alle TMS, die einen REST-Call absetzen können, können über die SQACE REST-API Actions (wie z.B. Workflows) parametrisiert starten. Alle TMS, die selbst eine API bieten, können die Ergebnisse auch wieder zurückgespielt bekommen.
Dieser allgemeine Fall bedingt allerdings Glue-Code, mit dem die Systeme verbunden werden, wodurch auch auf Besonderheiten in den jeweiligen Systemen oder auch auf kundenindividuelle Konventionen z.B. bei der Testfallerstellung eingegangen werden kann.

Für einzelne TMS planen wir außerdem eine Low-/No-Code Integration.

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